01/11/2024: In Lissabon geht man natürlich zum Cristo Rei Monument. Wer danach Hunger hat wie wir, kann natürlich am Fähranleger in Cacilhas Essen gehen. Dort waren einige Fischrestaurants. Aber wir wollten einer Empfehlung folgen und sind zum Atira-te ao Rio. Zum Glück!!!
Am ersten Tag in Lissabon hatten wir in einem ANDEREN LOKAL sehr öligen und wenig leckeren Fisch gegessen. Was für eine Enttäuschung!!!
Trotz Fuß- und Beinschmerzen und ca. 900 m schlechtem Uferweg mit großen Löchern - es ist 1.000 Mal wert, das Atira-te ao Rio aufzusuchen!!!
1. Service nett und entspannt
2. Lage: perfekt am Tejo mit "Meeresrauschen". Der Blick auf die andere Seite "nach Lissabon". Man sieht die "kleine Golden Gate-Brücke" und ist dieser sehr nah. Man sieht Containerschiffe/Kreuzfahrschiffe vorbeifahren.
3. Entschleunigung pur!
4. DAS Wichtigste: unglaublich leckeres Essen. Das Brot, die Oliven und die Creme waren lecker.
Das Ceviche so frisch, so unfassbar lecker, so genial abgeschmeckt und so gut den Geschmack getroffen - ich habe nochmals eine Portion bestellt und gegessen. Ich konnte einfach nicht anders - trotz vollem Magen.
Die Kabeljaugerichte waren superfrisch und lecker. Keine Spur von "Verölung" wie in dem ANDEREN Restaurant.
Hier im Atire-te ao Rio können sie kochen - sehr gut, sehr köstlich, frisch und unfassbar schmackhaft!!!!
Da spielte es nur noch eine Nebenrolle, dass das Bier und der Cafe auch noch gut waren. Von Anfang bis Ende ein GENUSS!!!
Wir sind selten so gerne unter Schmerzen insgesamt 1,8 km gelaufen.
Der Weg ist zwar schlecht, aber gehbar, wenn man auf den Boden schaut (tiefe Löcher!). Manchmal sieht man auch schöne Graffitis.
Wer guten Fisch und Meeresfrüchte essen will, dem empfehlen wir mit voller Überzeugung das Atire-te ao Rio. Eine Fahrt über den Tejo vom Cais de Sodré, kurz Laufen und dann nur noch Genießen!
26/10/2024: Foi um almoço a repetir!! Desde o anfitrião, muitíssimo simpático, aderente a brincar com o cliente, como muito disponível para sugestões na comida e bebida. Excelente vendedor 😉
Ao empregado de mesa Afonso, de uma simplicidade notória mas grd profissional, sem deixar nada faltar na mesa. E sempre com sorriso aberto.